2. Halbjahr 2023: Start/Eröffnung der Linienfindung und eine erneute Öffentlichkeits- und TÖB-Beteiligung.
Aktueller Stand
Aktuell (04/2023) werden die kompletten Unterlagen zur Linienfindung des RS4 in der finalen Version fertiggestellt und die Voruntersuchung im 1.Halbjahr 2023 abgeschlossen.
Für 2023 sind die faunistischen Kartierungen entlang der RVR vorgesehen.
Seit Mitte 2022 erfolgte die Erstellung eines Versickerungsgutachtens (RVR) und der Beginn der Entwurfsplanungen (in Teilabschnitten).
Historie
Für Teilabschnitten der Radvorrangroute (RVR) erfolgte bis Mai 2022 eine sog. frühe Öffentlichkeitsbeteiligung sowie Vorstellung des Projekts in der Bezirksvertretung Richterich (am 27.04.2022) und dem Mobilitätsausschuss der Stadt Aachen (am 28.04.2022).
Im Mai 2022 gab es einen Arbeitskreistermin mit den anerkannten Naturschutzvereinen und den entsprechenden Naturschutzbehörden.
Seit 09/2020 werden noch weitere Unterlagen der UVS (Umweltverträglichkeitsstudie) für die Linienfindung erarbeitet und auf die Anforderungen des Landesbetriebs Straßenbau NRW angepasst/ergänzt.
Im September 2020 wurde der (technische) Entwurf der Linienfindungsunterlagen zur Vorprüfung an den Betriebssitz des Landesbetriebs Straßenbau NRW in Gelsenkirchen übergeben.
Juni 2019: Übergang des Projektes an das Land Nordrhein-Westfalen und Abschluss der Planungsvereinbarung zwischen Land, StädteRegion Aachen, Stadt Aachen und Stadt Herzogenrath
Juni/Juli 2017: Entscheidung der politischen Gremien der Städte Aachen und Herzogenrath sowie der StädteRegion Aachen, ob beim Land Nordrhein-Westfalen der Antrag gestellt werden soll, den Radschnellweg als Radschnellweg des Landes zu planen und umzusetzen.
Juni 2017: Abschluss der Machbarkeitsstudie
Juni /November 2016: Beschlüsse des Bauausschusses der StädteRegion Aachen, des Mobilitätsausschusses der Stadt Aachen sowie des Bau- und Verkehrsausschusses der Stadt Herzogenrath mit Auswahl der Streckenführung für den Abschluss der Machbarkeitsstudie
April 2016: Bürgerbeteiligung (Stufe 2)
Workshops in Aachen-Mitte, Laurensberg/Richterich, Kohlscheid und Herzogenrath sowie mit dem Runden Tisch Herzogenrath und der AG Radverkehr Aachen
Herbst/Winter 2015/2016: Information der politischen Gremien
Juli-November 2015: Vorprüfung der Variantenvorschläge
Juni 2015: Bürgerbeteiligung (Stufe 1): Internet, persönlich, per Post
Bis Mitte Juni 2015: Erste Bewertung der vorläufigen Ergebnisse der Umweltverträglichkeitsstudie durch die Unteren Landschaftsbehörden und Abschluss der Voruntersuchungen
Mai 2015: Vorlage einer vorläufigen Potentialanalyse sowie einer vorläufigen Umweltverträglichkeitsstudie
Dezember 2014: Auftrag für Machbarkeitsstudie, Potentialanalyse und Kosten-Nutzen-Untersuchung erteilt.
September 2014: Scopingtermin im Rahmen der Umweltverträglichkeitsstudie
Juni 2014: Auftrag für Umweltverträglichkeitsstudie erteilt
Januar 2014: Beschluss der Bau- und Verkehrsausschusses der Stadt Herzogenrath, dem Förderantrag der Städteregion Aachen für die Machbarkeitsstudie des Radschnellweges beizutreten
Dezember 2013: Beschluss des Städteregionstags und des Mobilitätsausschusses der Stadt Aachen, den Förderantrag für die Machbarkeitsstudie beim Land Nordrhein-Westfalen einzureichen und die Vergabe hierfür vorzubereiten
November 2013: Fünf von neun Projekten sind Gewinner des Planungswettbewerbs, darunter der Radschnellweg Aachen-Herzogenrath/Kerkrade/Heerlen als eines von fünf Projekten
Juli 2013: Einreichung des Wettbewerbsbeitrags
Dezember 2012: Beschluss des Städteregionstags, ein Bewerbungskonzept für einen Radschnellweg Aachen – Kohlscheid-Herzogenrath für den Planungswettbewerb Radschnellwege des Landes Nordrhein-Westfalen einzureichen